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Wegweiser

Wir möchten Ihnen hier Hilfestellung geben, das für Sie passende Seminar zu finden. Informieren Sie sich über unsere Lehrgangsreihen und Ausbildungssysteme zu den jeweiligen Themengebieten. Für die Beantwortung Ihrer Fragen stehen Ihnen unsere Kundenbetreuer jederzeit gern zur Verfügung. 

Die Q-DAS Softwareprodukte werden ständig weiterentwickelt, um den Anwender noch besser bei seinen Aufgaben zu unterstützen. Die logische Konsequenz ist, dass wir auch die Software-Handhabungsschulungen für die verschiedenen Aufgaben bzw. Anwendergruppen noch passgenauer ausrichten.

Die Software-Handhabungsschulungen werden mit der Version 14 der Softwareprodukte Q-DAS qs-STAT, Q-DAS solara.MP, Q-DAS vidara, Q-DAS destra und Q-DAS procella durchgeführt. Sobald neuere Versionen der genannten Produkte veröffentlicht sind, werden wir die Schulungen zeitnah auf die jeweils aktuelle Version umstellen. Fragen zur Handhabung früherer Softwareversionen können in den Seminaren nur eingeschränkt beantwortet werden. Bei Bedarf fragen Sie bitte nach individuellen In-House-Trainings oder Online-Workshops.

Bitte beachten Sie, dass Handhabungsschulungen im Schwerpunkt auch wirklich die Handhabung beinhalten, nicht aber die zugrundeliegenden statistischen Methoden.

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Die Q-DAS Softwareprodukte werden ständig weiterentwickelt, um den Anwender noch besser bei seinen Aufgaben zu unterstützen. Die logische Konsequenz ist, dass wir auch die Software-Handhabungsschulungen für die verschiedenen Aufgaben bzw. Anwendergruppen noch passgenauer ausrichten.

Die Software-Handhabungsschulungen werden mit der Version 14 der Softwareprodukte Q-DAS qs-STAT, Q-DAS solara.MP, Q-DAS vidara, Q-DAS destra und Q-DAS procella durchgeführt. Sobald neuere Versionen der genannten Produkte veröffentlicht sind, werden wir die Schulungen zeitnah auf die jeweils aktuelle Version umstellen. Fragen zur Handhabung früherer Softwareversionen können in den Seminaren nur eingeschränkt beantwortet werden. Bei Bedarf fragen Sie bitte nach individuellen In-House-Trainings oder Online-Workshops.

Bitte beachten Sie, dass Handhabungsschulungen im Schwerpunkt auch wirklich die Handhabung beinhalten, nicht aber die zugrundeliegenden statistischen Methoden. Die Handhabungsschulungen zu den Q-DAS Softwareprodukten für die Messsystemanalyse sowie für die Produkt- und Prozesslenkung setzen die Kenntnis der jeweils zugrundeliegenden Methoden zur Messsystemanalyse sowie zur Maschinen- und Prozessfähigkeit voraus. Deshalb gehen wir davon aus, dass die Methoden bekannt sind, bzw. dass die Teilnehmer die entsprechenden Seminare aus den Bereichen Statistische Methoden und Fertigungsmesstechnik besucht haben. Hinweise dazu finden Sie auch bei den Schulungen unter dem Stichwort "Voraussetzungen". Firmenspezifische Seminare bieten wir Ihnen gerne als abgestimmten Mix von Methode und Handhabung an.
Bei gleichzeitiger Buchung des Methodenseminars und der dazugehörigen Software-Handhabungsschulung gewähren wir einen Rabatt von 10 % auf die Teilnahmegebühr beider Seminare. Die Zuordnung der Methodenseminare und Handhabungsschulungen zu den statistischen Methoden und Handhabungsschulungen für Q-DAS qs-STAT, Q-DAS solara.MP und Q-DAS procella zeigt die  Abbildung.
Schulungen zur Produktlinie Q-DAS eMMA sind sehr individuell und daher in der Übersicht nicht abgebildet.

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Sie möchten nur einen Überblick bekommen, welche Rolle der Zufall in der industriellen Produktion spielt und wie die Anwendung der statistischen Methoden helfen kann, die richtigen Entscheidungen zu fällen. Sie möchten sich allerdings nicht selbst mit der zugehörigen Mathematik auseinandersetzen, sondern nur die Prinzipien und Zusammenhänge verstehen.
Seminar 028-STM "Reiner Zufall - Statistik (fast) ohne Formeln"


Sie möchten eine solide Grundlagenausbildung zu statistischen Methoden haben, die branchenunabhängig ist und nicht die Anwendung einer bestimmten Software erforderlich macht. Für erforderliche Rechnungen möchten Sie Microsoft Excel als neutrales Werkzeug nutzen.
Seminar 020-STM "Statistische Verfahren - Teil 1: Grundlagen"
Seminar 021-STM "Statistische Verfahren - Teil 2: Datenanalyse mit statistischen Tests"
Seminar 022-STM "Statistische Verfahren - Teil 3: Prüfen von Zusammenhängen zwischen Zufallsgrößen"

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Sie möchten nur einen Überblick bekommen, welche Rolle der Zufall in der industriellen Produktion spielt und wie die Anwendung der statistischen Methoden helfen kann, die richtigen Entscheidungen zu fällen. Sie möchten sich allerdings nicht selbst mit der zugehörigen Mathematik auseinandersetzen, sondern nur die Prinzipien und Zusammenhänge verstehen.
Seminar 028-STM "Reiner Zufall - Statistik (fast) ohne Formeln"


Sie möchten eine solide Grundlagenausbildung zu statistischen Methoden haben, die branchenunabhängig ist und nicht die Anwendung einer bestimmten Software erforderlich macht. Für erforderliche Rechnungen möchten Sie Microsoft Excel als neutrales Werkzeug nutzen.
Seminar 020-STM "Statistische Verfahren - Teil 1: Grundlagen"
Seminar 021-STM "Statistische Verfahren - Teil 2: Datenanalyse mit statistischen Tests"
Seminar 022-STM "Statistische Verfahren - Teil 3: Prüfen von Zusammenhängen zwischen Zufallsgrößen"


Sie haben ganz konkrete Aufgaben im eigentlichen Produktionsprozess. Dieser Prozess kann prinzipiell in die Phasen

  • Prüfprozesseignung
  • Prozessqualifikation
  • Prozessüberwachung
  • Prozessoptimierung


gegliedert werden.

Für alle Seminare zu den Prozessphasen sind Grundkenntnisse der statistischen Methoden erforderlich, wie Sie im
Seminar 011-STM "Einführung in die technische Statistik mit Q-DAS qs-STAT/Q-DAS destra"

vermittelt werden.
Auch die bereits genannten Seminare "Statistische Verfahren, Teile 1 bis 3" sind dazu geeignet.


Phase Prüfprozesseignung

Der Nachweis der Eignung und damit die Auswahl der Prüfmittel und -prozesse sind die Voraussetzung für die nachfolgende Untersuchung der Maschinen- und Prozessfähigkeit und die Prozesslenkung mit Qualitätsregelkarten.

Dazu gibt es im Wesentlichen zwei unterschiedliche Ansätze. Zum einen die Ermittlung der Messsystemfähigkeit, d. h. die Streubreite wiederholter Messungen sowie die Abweichung des mittleren Messergebnisses vom richtigen Wert. Zum anderen die Untersuchung des Fehlerrisikos einer Prüfentscheidung in Bezug auf die Einhaltung der Toleranzgrenzen - "Messunsicherheit".

Seminar 025-FMT "Analyse und Fähigkeitsnachweis von Mess­systemen"

Wenn das Thema Messunsicherheit für Sie relevant ist, z. B. von Ihren Kunden mit Bezug auf VDA 5 oder ISO 22514-7 gefordert wird, empfehlen wir Ihnen aufbauend auf 025-FMT

Seminar 027-FMT "Prüfprozesseignung und Mess­unsicher­heit nach VDA Band 5 und ISO 22514-7"


Phase Prozessqualifikation

Die Prozessqualifikation erfolgt typischerweise in zwei Stufen: Maschinen- oder Kurzzeitfähigkeit und Prozess- oder Langzeitfähigkeit.

Seminar 012-STM "Maschinenfähig­keits­unter­suchung - MFU"

Seminar 013-STM "Prozessfähigkeitsuntersuchung - PFU"


Phase Prozessüberwachung

Wenn die Prozessfähigkeit nachgewiesen ist, erfolgt die Prozessüberwachung üblicherweise anhand von Qualitätsregelkarten - meist automatisiert, typisch z.B. mit den Software-Produkten Q-DAS qs-STAT und Q-DAS procella, selten noch manuell.

Seminar 008-STM "SPC mit Qualitätsregelkarten für messbare (variable) Merk­male" 

Für den Fall, dass Sie Prozesse anhand von attributiven Merkmalen, z.B. durch Sichtprüfung überwachen wollen:

Seminar 014-STM "SPC mit Qualitätsregelkarten für attributive (diskrete) Merkmale"


Phase Prozessoptimierung

Für die Prozessoptimierung reicht das Spektrum der geeigneten Werkzeuge von Methoden der gezielten Datenanalyse über die Statistische Versuchsmethodik bis hin zur Durchführung von Six Sigma Projekten.

Seminar 035-STM "Produkt- und Prozessoptimierung mit Q-DAS vidara/Q-DAS destra - Teil 1: Werkzeuge zur schnellen Suche nach den wichtigsten Einflussgrößen"

Seminar 036-STM "Produkt- und Prozessoptimierung mit Q-DAS vidara/Q-DAS destra - Teil 2: Werkzeuge zur Ermittlung von Zusammenhängen"

Seminar 005-STM "Statistische Versuchsmethodik DoE - Teil 1: Grundlagen und Versuchspläne 1. Ordnung"

Seminar 006-STM "Statistische Versuchsmethodik DoE - Teil 2: Versuchspläne 2. Ordnung und Optimierung"

Seminar 007-STM "Statistische Versuchsmethodik DoE - Teil 3: Versuchspläne nach Taguchi"

Lehrgang 004-SiS "Six Sigma Green Belt"

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Die Fertigungsmesstechnik als Teil der industriellen Messtechnik steht in einer engen Beziehung zum prozessorientierten Qualitätsmanagement und zur Produktionstechnik. Ohne Messen und Prüfen können weder die Produkt- und die Prozessqualität noch eine wirtschaftliche Fertigung sichergestellt werden. Messwerte bilden die Grundlage für statistische Auswertungen, für die statistische Prozessregelung und vor allem für kostenwirksame Prüfentscheidungen.

Die moderne Produktionstechnik fordert die schnelle fertigungsnahe, flexible und präzise Messung und Bewertung insbesondere der geometrischen Eigenschaften der Bauteile. Grundlage ist die Bemaßung und Tolerierung in den technischen Zeichnungen und /oder den vorgelagerten 3D CAD-Daten (Konstruktionen). Daraus resultieren Anforderungen an die theoretischen Kenntnisse und die praktischen Fertigkeiten an das messtechnische Personal. Die Ausbildung zur Fertigungsmesstechnik versetzt dabei den Arbeits- und Prüfplaner, aber besonders auch den Qualitätsprüfer in Fertigung und Messraum in die Lage, die entsprechenden Anforderungen an die jeweiligen Prüfaufgaben umzusetzen.

Das modulare Ausbildungssystem ist gekennzeichnet durch:

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Die Fertigungsmesstechnik als Teil der industriellen Messtechnik steht in einer engen Beziehung zum prozessorientierten Qualitätsmanagement und zur Produktionstechnik. Ohne Messen und Prüfen können weder die Produkt- und die Prozessqualität noch eine wirtschaftliche Fertigung sichergestellt werden. Messwerte bilden die Grundlage für statistische Auswertungen, für die statistische Prozessregelung und vor allem für kostenwirksame Prüfentscheidungen.

Die moderne Produktionstechnik fordert die schnelle fertigungsnahe, flexible und präzise Messung und Bewertung insbesondere der geometrischen Eigenschaften der Bauteile. Grundlage ist die Bemaßung und Tolerierung in den technischen Zeichnungen und /oder den vorgelagerten 3D CAD-Daten (Konstruktionen). Daraus resultieren Anforderungen an die theoretischen Kenntnisse und die praktischen Fertigkeiten an das messtechnische Personal. Die Ausbildung zur Fertigungsmesstechnik versetzt dabei den Arbeits- und Prüfplaner, aber besonders auch den Qualitätsprüfer in Fertigung und Messraum in die Lage, die entsprechenden Anforderungen an die jeweiligen Prüfaufgaben umzusetzen.

Das modulare Ausbildungssystem ist gekennzeichnet durch:

  • Kombination aus Theorie und Praxis
  • Bemaßung und Tolerierung der Bauteilgeometrie auf aktuellem Stand der Normung
  • Vermittlung der messtechnischen Grundlagen einschließlich der Methoden zur Ermittlung von Messabweichungen und der Messunsicherheit
  • Abschluss jedes Moduls mit einer Prüfung möglich (Teilnahmebestätigung mit dem Prädikat: "erfolgreich teilgenommen")
  • zeitlich und inhaltlich unabhängige Durchführung der vier Module
  • Erwerb des Zertifikates "Fertigungsmesstechniker" bei erfolgreicher Teilnahme an allen Modulen* innerhalb von 2 Kalenderjahren

* Eine erfolgreiche Teilnahme an den Ausbildungsstufen AUKOM I und II wird als Ersatz des Lehrgangs Dreikoordinatenmesstechnik akzeptiert.

Zielgruppen:

  • Mitarbeiter aus den Bereichen Fertigungsmesstechnik, Qualitätsplanung und Qualitätssicherung, die Prüfungen geometrischer Merkmale und Qualitätsbeurteilungen an Bauteilen und Baugruppen durchführen 
  • erfahrene Praktiker zur Auffrischung des theoretischen Wissens anhand des aktuellen Standes der Technik 
  • Führungskräfte und Fachpersonal anderer Bereiche für einen umfassenden Überblick über die Fertigungsmesstechnik.

In der Abbildung ist das modulare Ausbildungssystem mit den konzipierten Lehrgängen dargestellt. 

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Auf dieser Seite werden die Seminare vorgestellt, die sich auf das Tolerierungskonzept der Geometrischen Produktspezifikation beziehen.

Das Tolerierungskonzept und die Art und Weise der Vereinbarung von Toleranzen für geometrische Merkmale hat sich in den letzten 12 Jahren stetig weiterentwickelt. Wir versuchen unsere Seminare parallel zu den Veränderungen in den internationalen resp. nationalen Normen abzugleichen, um sowohl den traditionellen Tolerierungsansatz aufzuzeigen als auch die neueren Varianten vorzustellen. Die Themen sind aufgrund der Komplexität der geometrischen Eigenschaften vielzahlig, eine Aufteilung in Tages- resp. Mehrtagesveranstaltungen ist unumgänglich.

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Auf dieser Seite werden die Seminare vorgestellt, die sich auf das Tolerierungskonzept der Geometrischen Produktspezifikation beziehen.

Das Tolerierungskonzept und die Art und Weise der Vereinbarung von Toleranzen für geometrische Merkmale hat sich in den letzten 12 Jahren stetig weiterentwickelt. Wir versuchen unsere Seminare parallel zu den Veränderungen in den internationalen resp. nationalen Normen abzugleichen, um sowohl den traditionellen Tolerierungsansatz aufzuzeigen als auch die neueren Varianten vorzustellen. Die Themen sind aufgrund der Komplexität der geometrischen Eigenschaften vielzahlig, eine Aufteilung in Tages- resp. Mehrtagesveranstaltungen ist unumgänglich.

In der folgenden Übersicht sind die GPS-Seminare aufgeführt und in welcher Beziehung sie zueinander stehen. Alle Seminare, die auf einem Level liegen, können unabhängig voneinander besucht werden. Voraussetzung für den Besuch eines Seminars auf Level 2 ist die Kenntnis der Inhalte des darunter über Linien zugeordneten Seminars auf Level 1. Diese Kenntnisse werden aber nicht im Sinne einer Zugangsvoraussetzung abgeprüft, die Teilnahme an einem Seminar aus Level 2 ist formal immer möglich. 

 

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IHR KONTAKT

training.qdas.mi@hexagon.com

Standort Weinheim

T: +49 6201 3941 215

F: +49 6201 3941 228

 

Standort Chemnitz

T: +49 371 53095 30

F: +49 371 53095 355